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Mein Zugang zum TAROT

      

Die aller erste Begegnung mit dem TAROT liegt sicher schon 10 bis 15 Jahre zurück. Die ersten Impulse erhielt ich von dem inzwischen leider verstorbenen Hanjo Banzhaff, dessen umfassendes Wissen mich fasziniert hat. Er hat mir vor allem in seinem Buch „Tarot und die Reise des Helden“ die Großen Arkanen nahe gebracht.

 

Nach einigen Jahren Pause, in denen andere Ausbildungen anstanden – unter anderem auch die zum Dipl. Shiatsu-Praktiker – hab ich mich nun seit etwa vier Jahren wieder intensiv mit dem Tarot beschäftigt, z.T. mit dem Rider-Waite-Tarot, aber im wesentlichen vor allem mit dem Crowley Tarot, das ich auch für meine Beratungen verwende.

 

Der Autor einiger Tarot-Bücher, G. Bodhi Ziegler, bezeichnet den Tarot bzw. seine Karten als „Spiegel der Seele“, was wohl kaum zutreffender zu formulieren ist.

 

Auch mein Interesse an der Lehre von C.G. Jung, der sich auch sehr intensiv mit dem Tarot und seiner Symbolik beschäftigt hat, war ein Baustein auf dem Weg zu einem immer tieferen Verständnis dieses „Werkzeugs“, wenn es darum geht, sich mit existenziellen Lebensfragen auseinander zusetzen.

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